Donnerstag, 31. Dezember 2009


und ein frohes, glückliches und gesundes neues Jahr!!!

Freitag, 13. November 2009

Juchuhhh!


Ich habe gewonnen! Es ist zwar nur ein Trostpreis, aber das ist mir total wurscht, ich habe nämlich noch nie was gewonnen.

Ich freue mich total und bin super gespannt auf meinen Gewinn.

Montag, 26. Oktober 2009

Kartoffel-Kürbis-Pürree mit Maisplätzchen

gab es heute zum Abendessen.

Es war köstlich!!!

Leider habe ich im abendlichen Koch-Stress (Kinder hatten nach dem Eltern-Kind-Turnen einen mordshunger) ganz vergessen ein Foto zu machen.

Für das Pürree werden Kartoffeln und Hokkaido-Kürbis halb und halb in Salzwasser gegart und anschließend mit Sahne, Butter, Salz und Muskatnuss zu Pürree verarbeitet.

Für die Maisplätzchen werden die Maiskörner von

zwei Maiskolben

abgeschnitten und in wenig Salzwasser blanchiert. Dann einen Teig bereiten aus

80 gr. Weizenvollkornmehl,
30 gr. Maismehl,
150 ml Wasser-Sahne-Gemisch (halb und halb),
1 Eigelb

und 15 Min. quellen lassen.Würzen mit

Kräutersalz,
Pfeffer und
Muskatnuss.

Anschließend den Teig mit den Maiskörnern mischen und

ein steif geschlagenes Eiweiß

unterheben. In heißem Öl den Teig eßlöffelweise bei geringer Hitze zu Plätzchen goldbraun backen (von jeder Seite ca. zwei Minuten).

Freitag, 23. Oktober 2009

Darf ich vorstellen...


... Püppi.

Püppi ist mein erstes, selbst gemachtes Püppchen. Püppi sollte eigentlich eine Kuschelpuppe für unseren Großen sein. Er hat es letztes Jahr zu Nikolaus geschenkt bekommen. Aber unser Herzbub kuschelt viel lieber mit der Mama. Das ist zwar etwas schade für Püppi, aber ich freue mich dafür um so mehr.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Da geht einem doch das Mutter-Herz auf:

heute haben wir live und in Farbe die ersten freien Schritte unseres Kleinen miterleben dürfen. Das stolze Strahlen in seinem Gesicht und das Leuchten in seinen Augen... einfach nur herrlich.

Dafür kreiert unser Großer neue Reim-Texte:

eins, zwei, drei, Poli: " - zei",
vier, fünf, sechs, alte: " Frau" - hä???, ich glaube die ursprüngliche Version lautete anders!?!

Dienstag, 20. Oktober 2009

Wieder eine schlaflose Nacht,...

... nachdem unser Großer nach einem Hustenanfall nicht wieder einschlafen konnte. Der Ärmste!

Dafür konnten mein Mann und ich uns heute Mittag so richtig verwöhnen lassen. Wir hatten einen Termin zur Thai-Massage. Mmmh, ... die reinste Wohltat und Entspannung pur. Wiederholung ein Muss!

Anschließend gab es lecker Kaffee und Kuchen, passend zur Jahreszeit: Apfelkuchen mit Rahmguss. Der war sooooo lecker...



..., daß ich es nicht geschafft habe vorher ein Bild der ganzen Kuchenpracht zu schiessen. Das war dann der jämmerliche Rest (ist mittlerweile auch verschwunden):


Das Rezept möchte ich nicht vorenthalten:

Teig:

250 gr. frisch gem. Weizenvollkornmehl
2 Msp. gem. Vanille
2 Msp. Zimt
1 TL Backpulver
1 Msp. Salz
70 gr. Honig
4 EL Wasser
70 gr. Butter


Belag:

600 gr. Äpfel (netto)
Zimt


Guß:

300 gr. Sauerrahm
100 gr. Honig
4 EL Rum


Zubereitung:

Mehl, Vanille, Zimt, Backpulver und Salz verrühren. Honig, Wasser und kalte, kleingeschnittene Butter dazugeben. Rasch zusammenkneten und eine halbe Stunde ruhen lassen. Springform mit Teig belegen, 3 cm hohen Rand drücken.

Äpfel schälen, vierteln und feinschnitzeln, Teig damit belegen und bei ca. 180°C, 15-20 Min. vorbacken.

Sauerrahm mit Honig und Rum verrühren. Kuchen aus dem Backofen herausnehmen, dünn mit Zimt bestreuen und Guß gleichmäßig darauf verteilen.

Nochmals bei ca. 180°C, 20-25 Min. weiterbacken. Auf einem Gitter in der Form auskühlen lassen.

Frisch gebacken mit geschlagener Sahne schmeckt er am besten.

(Aus "Die Naturküche", Helma Danner)

Sonntag, 18. Oktober 2009

Wenn einmal der Wurm drin ist...

... dann ist er drin. Nun habe ich schon einige Male Grünkernfrikadellen gemacht, doch bis jetzt sind sie mir keinmal richtig gelungen. Mal sind sie nicht gut gewürzt, oder sie sind nicht fest genug und es zerfällt beim braten leicht. Heute waren sie mir zu fest, sprich zu trocken. Vielleicht zu viel Mehl? Es kann aber auch daran gelegen haben, dass unser Jüngster meinte , die Temperatur am Herd zu korrigieren, welche ich eingestellt hatte. Eine neuer, beliebter Zeitvertreib. Als ich es bemerkte, war es schon zu spät. Das Ganze war dann eine ziemlich dunkle Angelegenheit. Ich bleibe dran, irgendwann in diesem Leben werden sie mir gelingen, bestimmt!

Dazu gab es Stielmus-Gemüse. Das haben wir heute zum ersten Mal gegessen und wahrscheinlich auch zum letzten. War nicht unser Fall.

Wie auch immer, satt geworden sind wir trotzdem und das ist doch das Wichtigste.

Es muss am Neumond liegen...

... dass ich noch gar nicht ans schlafen denke. Müde fühle ich mich auch nicht, obwohl unsere Nächte alles andere als erholsam sind, denn unsere Jungs kämpfen derzeit mit Keuchhusten.

Ich denke ich mache mir noch einen schönen, heißen Kräutertee und setze mich vor den Ofen. Da es meinem Mann ähnlich geht, hat dieser den ganzen Abend den Ofen immer schön beschickt. Bei der nassen, kalten Jahreszeit die reinste Wohltat.

Ich hoffe es hilft!

Montag, 20. Juli 2009

Eine Rose, ist eine Rose, ist eine Rose....

Freitag, 3. Juli 2009

Was ist gesunde Ernährung?

Die Frage habe ich mir schon oft gestellt.

Und bisher dachte ich, dass wir uns relativ gesund ernähren. Zumindest verglichen mit Freunden und Bekannten aus unserem Umfeld. Da gibt es schon seit Jahren keine Tütensuppen oder Fertigwürzen, statt raffiniertes Salz gibt es Ursalz, Obst und Gemüse frisch aus dem Bioladen, wenig Fleisch etc.

Aber nachdem ich mich jetzt mit einem Gesundheitsberater unterhalten habe, wurde mir wieder vor Augen geführt, was gesunde Ernährung eigentlich ausmachen sollte. Eigentlich ganz einfach und mir auch einleuchtend, nämlich möglichst, was die Natur uns schenkt und das auch möglichst naturbelassen. Im Klartext: Viel Getreide, Gemüse, Obst, wenig Fleisch, keine Fabrikzuckerarten, keine Auszugsmehle, keine Fabrikfette, keinerlei chemische Zusätze. Wenn ich bedenke, dass die aus falscher Ernährung entstehenden Zivilisationskrankheiten heute fast zum Alltag gehören, wird mir schon anders. Zumal wir ja schon teilweise betroffen sind, z. B. mit Neurodermitis.

Es ist doch so einfach sich richtig zu ernähren, oder???

Um das festzustellen, probiere ich z. Zt. einiges aus, z. B. Johannisbeerkuchen ( mit Johannisbeeren aus dem eigenen Garten).

Aus nur ganz wenigen Zutaten: Weizenvollkornmehl, Honig, Butter, Eier, Backpulver und natürlich Johannisbeeren.

Wie er schmeckt, werden wir erst morgen erfahren.


Mittwoch, 1. Juli 2009

www

Heute, an so einem heißen Sommertag, ist es ein luftiges Röckchen mit luftigen Sandälchen und luftigem Shirt ohne Arme. Das habe ich mir schnell zum Einkaufen übergezogen, ich kann ja schlecht im Bikini fahren. Wäre zwar noch luftiger gewesen, sieht aber seltsam aus.

Sonntag, 28. Juni 2009

Es klingelt an der Tür...

...immer, wenn man es nicht gebrauchen kann. Zum Beispiel an einem Tag, an dem die Kinder unausgeschlafen, zahnend und einfach nur anstrengend sind, selbige dann endlich zum Mittagsschlaf gelegt wurden und GERADE eingeschlafen sind.
Gggrrrr!
Aus diesem Grund haben wir kurzerhand die Klingel abgestellt und einen Zettel über den Klingelknopf geklebt mit der Aufschrift: "Bitte klopfen".
Ist aber nicht so schön.
Deshalb gibt es jetzt ein Schild.



Ich finde es sieht jedenfalls besser aus als ein kleiner, quadratischer Zettel und hat gleich noch eine zweite Funktion. Nämlich, wenn klopfen auch nicht hilft, weil ich gerade im Garten bin.

Freitag, 26. Juni 2009

Ok, das mit dem sonnig hatte sich heute weitestgehend erledigt. Der Tag gipfelte dann in dem fluchtartigen Verlassen der überdachten Terasse beim Abendessen, als sich sintflutartige Regenmassen vom Dach ergossen, welche die Regenrinne beim besten Willen nicht mehr fassen konnte. So wurde es uns selbst unter der Überdachung ein wenig zu nass und wir setzten das Abendessen im Haus fort.

Durch den verregneten Sommer entwickeln sich die Kübel-Blühpflanzen nicht besonders gut. Bleibt nur, sich an den Blümchen zu erfreuen, welche etwas trockener stehen, wie z. B. die in meinem Pflanzstuhl


Donnerstag, 25. Juni 2009

Mein Bambus blüht...

Mein Bambus blüht...



könnte man fast meinen.


In Wirklichkeit wurde er nur von der dunkelblauen Clematis erobert...




genauso wie die schöne Rosarium Uetersen...



Der Sommer scheint wieder eingekehrt, der Goldfelberich goldet in der Sonne...




die Hummeln sind fleißig. Oh, Sonne, beglücke uns noch lange!




Du hast es Dir doch nicht schon wieder anders überlegt, oder???



Ich hoffe nicht, am Abend war der Himmel nämlich wieder weitesgehend wolkenfrei.
Also, morgen wird´s bestimmt wieder sonnig schön.


Mittwoch, 24. Juni 2009

Eine kleine Geschichte...

Es war einmal ein Junge. Er war mit nur einem
Arm auf die Welt gekommen, der linke fehlte
ihm.

Nun war es so, dass sich der Junge für den
Kampfsport interessierte. Er bat seine Eltern
so lange darum, Unterricht in Judo nehmen zu
können, bis sie nachgaben, obwohl sie wenig
Sinn daran sahen, dass er mit seiner
Behinderung diesen Sport wählte.

Der Meister, bei dem der Junge lernte,
brachte ihm einen einzigen Griff bei und den
sollte der Junge wieder und wieder
trainieren. Nach einigen Wochen fragte der
Junge: "Sag, Meister, sollte ich nicht
mehrere Griffe lernen?"

Sein Lehrer antwortete: "Das ist der
einzige Griff, denn du beherrschen
musst."

Obwohl der Junge die Antwort nicht verstand,
fügte er sich und trainierte weiter.

Irgendwann kam das erste Turnier, an dem der
Junge teilnahm. Und zu seiner Verblüffung
gewann er die ersten Kämpfe mühelos. Mit den
Runden steigerte sich auch die Fähigkeit
seiner Gegner, aber er schaffte es bis zum
Finale.

Dort stand er einem Jungen gegenüber, der
sehr viel größer, älter und kräftiger war als
er. Auch hatte der viel mehr Erfahrungen.
Einige regten an, diesen ungleichen Kampf
abzusagen und auch der Junge zweifelte einen
Moment, dass er eine Chance haben würde.

Der Meister aber bestand auf dem Kampf.

Im Moment einer Unachtsamkeit seines Gegners
gelang es dem Jungen, seinen einzigen Griff
anzuwenden – und mit diesem gewann er zum
Erstaunen aller.

Auf dem Heimweg sprachen der Meister und der
Junge über den Kampf. Der Junge fragte:
"Wie war es möglich, dass ich mit nur
einem einzigen Griff das Turnier gewinnen
konnte?"

"Das hat zwei Gründe: Der Griff, den du
beherrschst, ist einer der schwierigsten und
besten Griffe im Judo. Darüber hinaus kann
man sich gegen ihn nur verteidigen, indem man
den linken Arm des Gegners zu fassen
bekommt."

Und da wurde dem Jungen klar, dass seine
größte Schwäche auch seine größte Stärke war.

Freitag, 19. Juni 2009

Ich lebe noch!

Ich bin ewig nicht im Netz gewesen, hatte irgendwie keinen Kopf dafür. Mein Mann war jetzt über vier Wochen zuhause, hatte Urlaub, Arbeitsurlaub sozusagen. Nicht das ich meinen Mann nicht zuhause haben möchte (Ich liebe Dich, mein Schatz!), aber er bringt den ganzen Tagesablauf durcheinander. Nix läuft mehr so richtig. Ob das anderen Frauen/ Müttern auch so geht???

Es ist viel passiert bei uns. Im Obergeschoss ein Zimmer abgeteilt, Wanddurchbruch, neue Spartreppe auf´s Dachgeschoss. Zimmer renoviert und als Kinderzimmer eingerichtet. Den Kleinen vom elterlichen Schlafzimmer in sein Zimmer umziehen lassen. Heizungsanlage umgebaut und Solaranlage auf´s Dach montiert. Meiner Schwester und ihrem Verlobten beim Umzug von Erlangen nach Gummersbach geholfen inkl. Küchenumbau/- aufbau/ -installation. Einiges im Garten gemacht. Nur nichts Schönes zum bloggen.

Insgeheim hatte ich gehofft in den vier Wochen auch ein wenig Freizeit für mich abstauben zu können. Doch durch die viele Arbeit ist dafür keine Zeit geblieben. Ich hatte hauptsächlich damit zu tun unsere zwei Kleinen in Zaum zu halten, denn wenn Papa da ist und dann auch noch zu Hause arbeitet... da muss man ja dabeisein ("Juljul hilfen, Akku Papa bohren, Krach laut, juljul auch...)

Ok, juljul, dann schauen wir mal nach, was der Papa so macht.

Unser Großer kennt sich mittlerweile besser mit dem Akkubohrer aus als ich, macht aber nichts, neidisch bin ich nicht. Unser Kleiner robbt sich jetzt überall hin, also heißt es aufpassen, nicht dass er wieder die Zimmerpflanzen futtert oder so...

Na ja, jedenfalls geht mein Liebster wieder seiner geregelten Arbeit nach und hier kehrt langsam wieder Ruhe und schnöder Alltag ein. Die Chancen steigen also, mal wieder kreativ werden zu können.

Abwarten und Tee trinken...

Freitag, 15. Mai 2009

Blumiges gestickt

Es gibt nicht wirklich was Neues, deshalb zeige ich heute was aus alten Tagen.





Diese drei Stickbildchen hängen bei uns im Wohnzimmer.



Donnerstag, 14. Mai 2009

Es ist Rhabarber-Zeit!

Und wenn man soviel hat, versucht man allerlei Rezepte.

Heute gab es Hähnchenbrustfilet mit Rhabarber-Rahmsauce.

Die Filets würzen und von beiden Seiten scharf in Butter anbraten, aus der Pfanne nehmen. Den Bratensatz mit 0,5 l Hühnerbrühe und zwei Becher Sahne aufgiessen, aufkochen lassen. 450 gr. Rhabarber in kleine Stücke geschnitten und zwei EL Zucker mit hineingeben. Mit den Filets gar köcheln lassen. Die Soße pürieren und evt. mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mal was anderes und sehr lecker.

Nun ja, nach Beendigung des Abendmahls schreitete ich zur Tat und wienerte die Küche auf Hochglanz, als unser Großer kauend um die Ecke kam. Da wir grundsätzlich keine Leckereien oder anderes Eßbares herumliegen haben, geriet ich fast in Panik: "Was hast du im Mund? Mach den Mund auf!" Man weiß ja nie was Kindern so einfällt. Er zeigte auch bereitwillig den zerkauten Mantsch in seinem Mund. "Das sieht ja aus wie Kuchen! Und überhaupt, wieso hast du überall Kuchenkrümel? Im Gesicht, an den Händen, auf dem Pulli, in den Haaren... Du hast doch nicht...?" Ein Blick um die Ecke, auf den Tisch des Eßzimmers, bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen.

Meine Rhabarber-Muffins!!! Oh nein, och nee!!! Kind, was hast du getan?

Jeder Einzelne der Muffins war in irgendeiner Weise angebohrt, angeknabbert, abgebissen.




Na gut, für etwaigen Besuch sind die Dinger nicht mehr zu gebrauchen. Müssen wir sie wohl alle selber essen. Das ist wirklich jammerschade für den Besuch, wo die doch so gut schmecken!

Ach, übrigens, das Rezept:
200 gr. Zucker mit
2 P. Vanillezucker und
200 gr. Butter schaumig rühren,
4 Eier unterrühren,
200 gr. Mehl vermischt mit
1/2 P. Backpulver nach und nach unterrühren bis eine glatte Masse entstanden ist.
500 gr. Rhabarber unterheben.

In eine Muffinsform mit Papierförmchen geben, bei 175 Grad ca. 25 - 30 min. backen.

Freitag, 8. Mai 2009

Nach stundenlangem Mähen ist der Rasen endlich runter. Gott sei Dank. Ich war so froh darüber als ich heute morgen aus dem Fenster sah und... es regnete. Was soll es sonst auch für Wetter sein im Oberbergischen?

Heute vormittag war ich dann mit den Kids im Bioladen, Greenbags holen. Den Kleinen in der Trage vorm Bauch, den Großen an der Hand. Ging nur quängelnderweise, weil er ständig auf den Arm wollte. " Jetzt nicht, Juljul, später!" Beide aufeinmal tragen? Uff! Einen Teil des Gemüses wurde direkt verarbeitet und es gab Stielmus-Quiche. Das ist der Rest


Hab´ noch nie vorher Stielmus gegessen, war aber echt lecker.

Aber meine Gedanken schwirren im Moment hauptsächlich ums Perlendrehen. Früher, d.h. vor der Kinderzeit, habe ich meinen eigenen Glasperlenschmuck kreiert. Dann wieder aufgehört, weil: was soll ich mit soviel Ketten? Würde aber gerne wieder was machen. Wäre doch toll mit eigenen Perlen. Na ja, erstmal sehen wie das so ist. Zum Ausprobieren habe ich mir heute ein Einsteiger-Set bestellt, den Brenner nehme ich von meinem Mann. Der hält mich mittlerweile für total durchgedreht. Wieder was Neues zum Ausprobieren! "Na, ich brauch´ ja nur ein bisschen Glas. Ich kauf´ ja schon keinen Brenner, den hast Du doch." Er sagt schon nichts weiter, er kennt mich ja. Ach, ja, und meine eigene Seife würde ich gerne mal ausprobieren. Weil wegen Neurodermitis und so, da muss man ALLES versuchen. Eine selbstgemachte Olivenölseife ist bestimmt genau das Richtige für meine Haut. Hoffe ich allerdings wirklich, ich bin mittlerweile schon soweit, das ich mich nur noch mit Lavaerde wasche. Was man nicht alles macht.

Tja, was ich alles so vorhabe..., mal sehen was mich meine Jungs so schaffen lassen!

Donnerstag, 7. Mai 2009

Die Sonne scheint, traumhaftes Wetter und der Rasen ruft. Der sieht nämlich so aus


Also werde ich gleich mal die Sense schwingen, dafür sorgen, dass das Unkraut runterkommt und die Sonne genießen.

VLG Manuela

Mittwoch, 6. Mai 2009


So, fertig ist das Gelee. Habe ich heute morgen auch schon zum Frühstück verspeist.

Erinnert mich sehr an Honig. Mmh, lecker!

Eine Gute Nacht Euch allen!

Montag, 4. Mai 2009

Hallihallo!
Da bin ich nun und weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll. Ich bin gerne kreativ, aber leider nicht oft. Meine beiden Söhne, der eine im Alter von zwei Jahren und der andere im Alter von acht Monaten, lassen mir im Moment nicht besonders viel Zeit. Zwischendurch versuche ich aber doch etwas "für mich" zu tun.



Zur Zeit steht der Löwenzahn in voller Blüte, also höchste Zeit sich einen Löwenzahnblüten-Gelee-Vorrat anzulegen.



Ich habe die schönsten Blüten ausgewählt und mit Wasser ein paar Minuten kochen lassen.

Sieht dann so aus. Bis morgen lasse ich den Topf stehen und koche das Gelee. Ich hoffe es schmeckt.